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Stromklau
Auch wenn es nicht häufig vorkommen sollte, dass ein Fremder stundenlang an einem privaten Ladepunkt sein Auto lädt, bietet die openWB mehrere Möglichkeiten, das zu verhindern.
Jede openWB ist mit einer Weboberfläche ausgestattet, über die sie bedient werden kann. Üblicherweise ist die openWB im heimischen (W)LAN und somit kann kein Fremder den Ladepunkt entsperren oder den Lademodus von z.B. Stop auf Sofortladen gestellt werden.
Hat die openWB ein Display, kann dieses über eine PIN vor Bedienung durch Fremde geschützt werden.
Man kann die openWB auch mit Chipkartenleser bestellen oder selbst nachrüsten. Dann kann man mit diesen Chips den Ladevorgang an der openWB starten. Das vom Chip gelesene RFID-Token wird im Ladelog vermerkt. Wenn man einen RFID-Lesegerät für 13.56MHz-Chips verwendet, können auch die Ladekarten für die öffentlichen Ladesäulen an der openWB genutzt werden.
Die openWB pro kann mit der openWB 2.0 beim Einstecken des Ladekabels das Auto erkennen. Die ausgelesene Fahrzeugidentifikation wird dann analog der RFID-Token genutzt. Eine Übersicht der funktionierenden Autos findet sich hier
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