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Update 2 2023-10-03-Spätsommer an unserer Schule.md
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chefredaktion authored Oct 3, 2023
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Nachdem nun schon 6 Schulwochen vergangen sind, können wir seit unseren obligatorischen Klassenfotos am ersten Schultag bereits auf viele Ereignisse zurückblicken. In der dritten Woche nahmen einige Schülerinnen und Schüler an einer Fahrraddemo zum Klimastreik teil, wir wählten einen neuen Schülersprecher und die Woche darauf war unser jährliches Hoffest sowie tags zuvor der Spendenlauf.

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Die Fahrradfahrt zum Globalen Klimastreik fand am 15.09. statt. Insgesamt wurde von mehr als 20 Schulen Potsdams aus sternförmig Richtung Innenstadt geradelt. Gegen 13:30 Uhr kam die Route, die am Schulzentrum am Stern startete, bei uns an und es gab auch Kinder der Goethe Schule die sich der Fahrraddemo am Peter-Weiß-Platz anschlossen. Viele Fahrten trafen sich am alten Markt und Ziel war dann der Luisenplatz. Dort angekommen wurde von ca 450 Teilnehmenden gesprochen, die mit dem Fahrrad gekommen seien.
Diese Zahl stieg mit der Laufdemo nach 14 Uhr noch einmal an, bis auf 1200. Während dieser liefen die Demonstrierenden durch die Innenstadt, bis zurück zum Brandenburger Tor. Abschließend wurden Reden verschiedener klimapolitisch engagierter Gruppen gehalten und es gab Musik.
In ganz Deutschland protestieren 250 000 Menschen für Klimagerechtigkeit und das Ende fossiler Energieträger.
Expand All @@ -19,7 +19,7 @@ Am selben Tag fand außerdem die Wahl unseres neuen Schülersprechers statt. In
Ein ganz normaler Samstagmorgen im September. Wobei: normalerweise sollten Schulen an einem Samstag doch still und ruhig auf den Montag und damit den Beginn der Arbeitswoche warten, richtig? So jedoch nicht das Bertha-von-Suttner-Gymnasium Babelsberg.
Am 23.09.2023 trudelten nach und nach fast alle der über 500 Schülerinnen und Schüler, teilweise samt Eltern, Familie,Freundinnen und Freunden ein, um das Hoffest zu feiern. Um 9:30 Uhr ging es dann mit der ersten Ansprache los, es wurde über das Programm berichtet. Nun war es an den verschiedenen Gruppen, die entweder aus einem Jahrgang, einer Klasse, einer Arbeitsgemeinschaft, oder sogar nur aus einem einzelnen Kurs bestanden, das Fest so richtig ins Rollen zu bekommen. Besucherinnen und Besucher konnten auf verschiedenste Angebote zurückgreifen, wie einen Stand mit Pizza, Bratwurst und Sommerrollen, einen mit erfrischenden Getränken und sogar einen mit gebackenen Spezialitäten aus den Elternhäusern. Zudem standen reihenweise Bücher zum Kauf zur Verfügung, man konnte sich schminken lassen, Schach oder sogar Rechenspiele spielen, sich körperlich betätigen. Auch gab es eine Tombola, bei welcher man von einem Kugelschreiber aus der Trostpreisbox, über ein Klemmbrett mit eingebautem Taschenrechner, bis zu einem Raclette Grill wirklich alles gewinnen konnte.
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Für an der Schule interessierte Eltern und Kinder waren Touren durch das Schulhaus organisiert worden. Ab und zu schallten dann mal wieder musikalische Klänge von der improvisierten Bühne gegenüber des Schulhauses, es waren Schülerinnen und Schüler unserer Schule, welche in wochenlanger Vorbereitung musikalische oder dramatische Stücke eingeübt haben. Wer nicht gerade der Musik lauschte, an einem Stand arbeitete oder mit Bekannten quatschte, saß eventuell an einem kreativen Stand, wo sich jede*r ein eigenes Armband knüpfen konnte, wobei ihm oder ihr eine Vielzahl von bunten Perlen, Buchstaben und mehr zur Verfügung stand. Ab 11 Uhr sorgte außerdem das Volleyballturnier für Aufregung. Die Schaulustigen versammelten sich in und um die Sporthalle und fieberten gespannt mit. In mehreren spannenden Runden gewann schließlich das Team der Lehrerinnen und Lehrer gegen das der Eltern und des 11. Jahrgangs (Schülerinnen und Schüler).
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Nach einigen Stunden des Feierns ging das Hoffest dann gegen 13:30 Uhr langsam zu Ende. Es wurden letzte Armbänder untereinander ausgetauscht, der Pfand wurde wieder am Getränkestand abgegeben, das Schachmatch war gewonnen (oder auch verloren) und die letzte Tour durchs Schulhaus wurde ebenfalls erfolgreich absolviert. Man sah oft ein Lächeln auf den Gesichtern der noch anwesenden Besucherinnen und Besucher. Irgendwie hatte es eine sehr friedliche Stimmung, gemeinsam so ein Fest organisiert und gefeiert zu haben. Und auch, wenn ich nicht die Gedanken eines jeden lesen kann, bin ich mir sicher, innerlich sind wir uns alle einig, dass es sich gelohnt hat, an einem Samstag auch mal früher aufzustehen…
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