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Erste Schritte in Mastodon
Grundsätzlich kann man sich Mastodon ein bisschen vorstellen wie ein freies Twitter: Man kann sich einen Account anlegen, ein Profilbild hochladen und einige Infos zu sich ergänzen. Für Osnabrück geht das auf https://osna.social. Um sich mit anderen zu vernetzen, kann man ihren Accounts folgen und sieht dann die Posts von anderen.
Das können echte Menschen sein, aber es gibt auch Accounts, die maschinelle Daten auslesen und sie automatisiert posten. Beispielsweise haben wir viele solcher Accounts angelegt, bei denen Programme im Hintergrund verfolgen, ob etwa die Stadt Osnabrück einen neuen Text auf ihrer Website veröffentlicht. Keine Sorge – die werden extra als "Bots", also kleine Roboter-Programme, gekenntzeichnet.
Genauso kann man natürlich selbst Posts veröffentlichen, die dann andere lesen können. So kann sich eine Stadtgemeinschaft digital vernetzen – aber auch darüber hinaus. Denn Mastodon ist freie Software und läuft auf vielen verschiedenen Servern.
Alle können sich untereinander folgen. Wie man auch E-Mails zwischen verschiedenen Anbietern verschicken kann, könnten sich dann beispielsweise auch Osnabrück mit den Künstler:innen von https://mastodon.art vernetzen – nur um hier ein Beispiel zu nennen.
Übrigens: Posts auf Mastodon heißen "Toots" oder "Tröts". Jetzt aber genug der Theorie, los geht's!
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Als erstes muss man sich für einen Server entscheiden, zum Beispiel https://osna.social.
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