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Anmerkung Stefan Huber: Prototype. Dieser Link dient zur Info und ist nicht Teil der Bewertung.
Begleittext
Spielerisch Plastik sparen für ein nachhaltiges Zürich
In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Themenkomplex Plastikkonsum und Verhaltensänderung durch Gamification, um herauszufinden was das menschliche Verhalten beeinflusst und zu einem nachhaltigen Plastikkonsum führt. Dabei wende ich Methoden aus dem Human Centered Design Prozess an.
Ausgangslage
Wir Menschen leben heute in einem noch nie vorher dagewesenen Überfluss. Wir decken uns täglich mit neuen Gütern ein, was zu einem Wertverlust der Gegenstände führt und wertlose Dinge werfen wir in den Müll. So entsteht eine verschwenderische Art und Weise unseres Konsums, welche enorme Auswirkungen auf die Natur und den Menschen hat.
Es liegt also nahe, dass sich der Mensch fragt: «Was kann ich ganz persönlich gegen diesen zerstörerischen Plastikkonsum tun?» Genau deshalb gewinnen nachhaltige Bewegungen, wie Zero Waste, an Popularität. Die Reduzierung vom Plastikkonsum ist so prominent wie nie zuvor und Gespräche über Recycling und Upcycling ganz normal.
Trotz den Bemühungen «sich kritisch» mit dem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen, sehen wir kaum Verbesserungen und der Plastikkonsum steigt weiterhin an. Warum ist dies so? Und was benötigt es Verhalten nachhaltig zu ändern?
Persönliche Motivation
Die Teilbereiche Verhaltensänderung und Gamification treffe ich oft in meinem Alltag an, da ich persönlich gerne Apps nutze, die mich zum Beispiel motivieren an einem Fitness-Ziel dranzubleiben. Ausserdem beschäftigten mich diese Themen zuletzt in der schriftlichen Thesis-Arbeit. Der nachhaltige Plastikkonsum harmoniert gut mit diesen Themen und fordert mich heraus.
Mit dem persönlichen Reduzieren des eigenen Plastikkonsums ist bisher leider noch nichts geworden, weil ich schlichtweg nicht wusste welche Alternativen ich habe oder wo ich beispielsweise unverpackt einkaufen könnte hier in Zürich. Und ausserdem habe ich niemanden in meinem direktem Umfeld, der es mir vormachen oder empfehlen könnte. Da es vielen Menschen auch so geht wie mir, war es mir wichtig eine Lösung zu erarbeiten, die den Menschen die Unsicherheit nimmt und die Hemmschwelle zum nachhaltigen Plastikkonsums reduziert.
ZUPLA
Das Ziel von Zupla ist es für die Konsumenten und Konsumentinnen, die einen umweltfreundlichen Lebensstil anstreben, den nachhaltigen Plastikkonsum fassbarer zu machen. Die Applikation Zupla dient dabei als unterstützende und motivierende Plattform, die Informationen und Inspirationen bereitstellt. Dabei soll das Produkt einem die Unsicherheit nehmen, die Hemmschwelle verkleinern und den Nutzer auf seinem Weg begleiten.
Screenshots
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Zur Info @tioemayer der Link hatte nicht ganz gestimmt. Ich habe dies noch kurz korrigiert. Meine Korrektur kannst du bei deinem Post bei «edited by signalwerk» nachschauen.
Website
ZUPLA – Zürich spart Plastik
Begleittext
Spielerisch Plastik sparen für ein nachhaltiges Zürich
In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Themenkomplex Plastikkonsum und Verhaltensänderung durch Gamification, um herauszufinden was das menschliche Verhalten beeinflusst und zu einem nachhaltigen Plastikkonsum führt. Dabei wende ich Methoden aus dem Human Centered Design Prozess an.
Ausgangslage
Wir Menschen leben heute in einem noch nie vorher dagewesenen Überfluss. Wir decken uns täglich mit neuen Gütern ein, was zu einem Wertverlust der Gegenstände führt und wertlose Dinge werfen wir in den Müll. So entsteht eine verschwenderische Art und Weise unseres Konsums, welche enorme Auswirkungen auf die Natur und den Menschen hat.
Es liegt also nahe, dass sich der Mensch fragt: «Was kann ich ganz persönlich gegen diesen zerstörerischen Plastikkonsum tun?» Genau deshalb gewinnen nachhaltige Bewegungen, wie Zero Waste, an Popularität. Die Reduzierung vom Plastikkonsum ist so prominent wie nie zuvor und Gespräche über Recycling und Upcycling ganz normal.
Trotz den Bemühungen «sich kritisch» mit dem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen, sehen wir kaum Verbesserungen und der Plastikkonsum steigt weiterhin an. Warum ist dies so? Und was benötigt es Verhalten nachhaltig zu ändern?
Persönliche Motivation
Die Teilbereiche Verhaltensänderung und Gamification treffe ich oft in meinem Alltag an, da ich persönlich gerne Apps nutze, die mich zum Beispiel motivieren an einem Fitness-Ziel dranzubleiben. Ausserdem beschäftigten mich diese Themen zuletzt in der schriftlichen Thesis-Arbeit. Der nachhaltige Plastikkonsum harmoniert gut mit diesen Themen und fordert mich heraus.
Mit dem persönlichen Reduzieren des eigenen Plastikkonsums ist bisher leider noch nichts geworden, weil ich schlichtweg nicht wusste welche Alternativen ich habe oder wo ich beispielsweise unverpackt einkaufen könnte hier in Zürich. Und ausserdem habe ich niemanden in meinem direktem Umfeld, der es mir vormachen oder empfehlen könnte. Da es vielen Menschen auch so geht wie mir, war es mir wichtig eine Lösung zu erarbeiten, die den Menschen die Unsicherheit nimmt und die Hemmschwelle zum nachhaltigen Plastikkonsums reduziert.
ZUPLA
Das Ziel von Zupla ist es für die Konsumenten und Konsumentinnen, die einen umweltfreundlichen Lebensstil anstreben, den nachhaltigen Plastikkonsum fassbarer zu machen. Die Applikation Zupla dient dabei als unterstützende und motivierende Plattform, die Informationen und Inspirationen bereitstellt. Dabei soll das Produkt einem die Unsicherheit nehmen, die Hemmschwelle verkleinern und den Nutzer auf seinem Weg begleiten.
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