You signed in with another tab or window. Reload to refresh your session.You signed out in another tab or window. Reload to refresh your session.You switched accounts on another tab or window. Reload to refresh your session.Dismiss alert
Für die Diplomarbeit habe ich mich dazu entschieden ein Thema zu wählen zu dem ich einen persönlichen Bezug habe. Da ich kürzlich aus einem anderen Kanton in den Kreis 3 in Zürich umgezogen bin, habe ich mich dazu entschieden, mich mit dem Kreis 3 vertieft auseinander zu setzen. Der Umzug hat mich auch vor einige persönliche Herausforderungen gestellt. Aus diesem Grund habe ich darüber recherchiert wie dass ein «Onboarding-Prozess» in ein neues Quartier abläuft und bin dabei auf sehr wenig hilfreiches gestossen. Mich begann die Thematik immer stärker zu interessieren, doch ich wusste noch nicht, wie ich aus meinen persönlichen Herausforderungen und dem Kreis 3 eine Diplomarbeit gestalten kann.
Darin wird erwähnt wie viele Menschen in den letzten 10 Jahren in die Stadt Zürich gezogen sind und dass die Mehrheit davon ausländischer Herkunft sind. Da ging mir ein Licht auf, ich bin auf keinen Fall der einzige der vor den Herausforderungen steht, die so ein Umzug mit sich bringt. Umso grösser muss die Unsicherheit bei denjenigen sein, die aus dem Ausland in ein neues Land, neue Stadt und in ein neues Quartier ziehen. Da habe ich mich dazu entschlossen, in meinem Projekt die Problematik der Integration in ein bestehendes Quartierleben, anhand dem Beispiel des Kreis 3, zu erarbeiten. Für diese Eingrenzung habe ich mich entschieden, da ich der Überzeugung bin, dass ein Konzept und Produkt erst in einem kleineren Umfeld gestartet werden sollte und wenn es funktioniert und von der Gesellschaft akzeptiert wird, so kann es expandiert und auf weitere Stadtkreise oder sogar die ganze Stadt erweitert werden.
Integration in die bestehende Gemeinschaft des Kreis 3 betrifft nicht nur Zuwandernde sondern auch bestehende Bewohner des Kreis können sich weiterhin integrieren. Dies ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Von der besseren Integration neuer und einer stärkerer Gemeinschaft als Kreis können alle profitieren.
Die Arbeit befasst sich mit einem sehr aktuellen Thema, Fjord von Accenture Interactive hat einen Bericht über Designs Trends 2020 veröffentlicht. Dabei befasst sich der 7. Punkt «Life-centered design» und wie wir vom «Ich» zum «Wir» werden.
Im Jahr (2020) wo wir weltweit mit diversen Problemen zu kämpfen haben, scheinen sich die Menschen besonders darum zu bemühen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Auch hier zeichnet sich der Trend vom «Ich» zum «Wir» ab.
Nach der Abgabe meines Exposé und weiteren Recherchen bin ich auf die vom Kanton Zürich angebotene Sammlung von nützlichen Informationen auf ihrer Webseite gestossen. Aus diesem Grunde bin ich von der in meinem Exposé erwähnten Sammlung von nützlichen Informationen leicht abgewichen.
Meine Diplomarbeit begann also mit vielen Nachforschungen (Research) zu dieser Problemstellung. In der Erarbeitung haben mich diverse Methoden, aus dem «Human Centered Design Process», in der Gestaltung und Konzeption, unterstützt. Ich möchte in meiner Diplomarbeit die Erkenntnisse festhalten, die ich aus den Methoden gewonnen habe und meine Entscheidungen in der Konzeption sowie im Design begründen.
Abgabe der Diplomarbeit:
Von:
Matthias Koch
Für:
Dipl. Gestalter/-in HF Fachrichtung Kommunikationsdesign mit Vertiefungsrichtung Interaction Design
Schule für Gestaltung. Zürich
Mentoriert von:
Richard Zimerman
z creative labs
Aufgabestellung
Kontext dieser Arbeit:
Für die Diplomarbeit habe ich mich dazu entschieden ein Thema zu wählen zu dem ich einen persönlichen Bezug habe. Da ich kürzlich aus einem anderen Kanton in den Kreis 3 in Zürich umgezogen bin, habe ich mich dazu entschieden, mich mit dem Kreis 3 vertieft auseinander zu setzen. Der Umzug hat mich auch vor einige persönliche Herausforderungen gestellt. Aus diesem Grund habe ich darüber recherchiert wie dass ein «Onboarding-Prozess» in ein neues Quartier abläuft und bin dabei auf sehr wenig hilfreiches gestossen. Mich begann die Thematik immer stärker zu interessieren, doch ich wusste noch nicht, wie ich aus meinen persönlichen Herausforderungen und dem Kreis 3 eine Diplomarbeit gestalten kann.
Während des Recherchierens stiess ich im Tagesanzeiger auf den Bericht: «Die grosse Zürcher Zuwandererstatistik».
Darin wird erwähnt wie viele Menschen in den letzten 10 Jahren in die Stadt Zürich gezogen sind und dass die Mehrheit davon ausländischer Herkunft sind. Da ging mir ein Licht auf, ich bin auf keinen Fall der einzige der vor den Herausforderungen steht, die so ein Umzug mit sich bringt. Umso grösser muss die Unsicherheit bei denjenigen sein, die aus dem Ausland in ein neues Land, neue Stadt und in ein neues Quartier ziehen. Da habe ich mich dazu entschlossen, in meinem Projekt die Problematik der Integration in ein bestehendes Quartierleben, anhand dem Beispiel des Kreis 3, zu erarbeiten. Für diese Eingrenzung habe ich mich entschieden, da ich der Überzeugung bin, dass ein Konzept und Produkt erst in einem kleineren Umfeld gestartet werden sollte und wenn es funktioniert und von der Gesellschaft akzeptiert wird, so kann es expandiert und auf weitere Stadtkreise oder sogar die ganze Stadt erweitert werden.
Integration in die bestehende Gemeinschaft des Kreis 3 betrifft nicht nur Zuwandernde sondern auch bestehende Bewohner des Kreis können sich weiterhin integrieren. Dies ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Von der besseren Integration neuer und einer stärkerer Gemeinschaft als Kreis können alle profitieren.
Die Arbeit befasst sich mit einem sehr aktuellen Thema, Fjord von Accenture Interactive hat einen Bericht über Designs Trends 2020 veröffentlicht. Dabei befasst sich der 7. Punkt «Life-centered design» und wie wir vom «Ich» zum «Wir» werden.
Im Jahr (2020) wo wir weltweit mit diversen Problemen zu kämpfen haben, scheinen sich die Menschen besonders darum zu bemühen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Auch hier zeichnet sich der Trend vom «Ich» zum «Wir» ab.
Nach der Abgabe meines Exposé und weiteren Recherchen bin ich auf die vom Kanton Zürich angebotene Sammlung von nützlichen Informationen auf ihrer Webseite gestossen. Aus diesem Grunde bin ich von der in meinem Exposé erwähnten Sammlung von nützlichen Informationen leicht abgewichen.
Meine Diplomarbeit begann also mit vielen Nachforschungen (Research) zu dieser Problemstellung. In der Erarbeitung haben mich diverse Methoden, aus dem «Human Centered Design Process», in der Gestaltung und Konzeption, unterstützt. Ich möchte in meiner Diplomarbeit die Erkenntnisse festhalten, die ich aus den Methoden gewonnen habe und meine Entscheidungen in der Konzeption sowie im Design begründen.
Webseite:
Die Abgabe der Diplomarbeit erfolgt als Webseite unter folgender URL:
https://matthias.logrinto.ch/
Das Github Repository mit dem dazugehörigen Code:
https://github.com/matthiasmeierkoch/Diplomarbeit
Screenshots der wichtigsten Teile der Arbeit:
Einleitung ins Thema und Relevanz
Datenvisualisierung der Relevanz
Ergebnisse der Befragung
Personas
Erkenntnisse aus den Testings:
Erläuterung des Konzept:
Design Entwicklung:
Landingpage und Alleinstellungsmerkmale
Erkenntnisse und Schlusswort
The text was updated successfully, but these errors were encountered: