Grundlage für Anforderungsermittlung:
- Systemkontext, welcher
- Anforderungsquellen umfasst
- Stakeholder
- Dokumente (enthalten wichtige Infos)
- Systeme im Betrieb (Vorgänger- oder Konkurrenzsysteme)
- Stakeholder identifizieren
- Ziele/Anforderungen der Stakeholder sammeln, dokumentieren, konsolidieren
- Checkliste erstellen mit relevanten Stakeholdern (keine vergessen)
- Dokumentation der Stakeholder:
- Name, Rolle, Kontaktdaten, Verfügbarkeit, Relevanz, Wissensgebiet/-umfang, Ziele/Interessen bezogen auf Projekt
- kontinuierlicher Informationsfluss:
- Statusbesprechungen
- Integration (Betroffene werden Beteiligte)
- Unterstützung (Motivation)
- Missverständnisse/Streitigkeiten vermeiden
- spricht selbe Sprache
- Einarbeitung ins Fachgebiet
- Anforderungsdokument erstellen
- Arbeitsergebnisse verständliche machen (z.B. Diagramme)
- respektvoller Umfang mit Stakeholdern
- Ideen/Alternativen von Stakeholdern präsentieren
- Den Stakeholdern ermöglichen, Eigenschaften zu fordern
- System wird den funktionalen/qualitativen Anforderungen gerecht
- Einführung RE ins Fachgebiet
- versorgt RE mit Anforderungen
- Anforderungen zielgerecht/gewissenhaft formulieren
- trifft Entscheidungen zeitgerecht
- respektiert Einschätzung der Kosten/Machbarkeit des RE
- priorisiert Anforderungen
- überprüft dokumentierte Anforderungen
- kommuniziert Anforderungsänderungen sofort
- befolgt vorgegebenen Änderungsprozess
- respektiert vorgegebene Requirements Engineering
Systemmerkmale, die Zufriedenheitsgrad der Stakeholder erhöhen
- Basisfaktoren (vorausgesetzte Merkmale)
- Leistungsfaktoren (explizit gefordert)
- Begeisterungsfaktoren (angenehme Überraschung)
Begeisterungsfaktoren zu
- bewusste, unbewusste, unterbewusste Anforderungen herausfinden
- geeignete Ermittlungstechnik durch Analyse der Risikofaktoren
- Gute Kommunikation
- Kombination von Ermittlungstechniken
-
Befragungstechniken
- Interview
(unverfälschte Anforderungen$\uparrow$ , hoher Zeitaufwand$\downarrow$ ) - Fragebogen
(kleiner Zeitaufwand, viele Infos$\uparrow$ , nur abgefragt was RE schon kennt$\downarrow$ )
- Interview
-
Kreativitätstechniken
- Brainstorming
(innovative Anforderungen$\uparrow$ , dominante Teilnehmer$\downarrow$ ) - Brainstorming paradox
(gleich wie bei Brainstorming) - Perspektivenwechsel
(neue Sichtweise$\uparrow$ , Aufwand bei tiefer Detaillierungsebene$\downarrow$ ) - Analogietechniken
(neue Sichtweise$\uparrow$ , Zeit und Fachkenntnisse notwendig$\downarrow$ )
// TODO
- Brainstorming
-
Befragungstechniken
- Interview (mit Stakeholdern)
- Fragebogen
- Workshop
-
Kreativitätstechniken
- Brainstorming
- Brainstorming paradox
- Perspektivenwechsel
- Analogietechnik
-
Dokumentenzentrierte Techniken
- Systemarchäologie
- Perspektivenbasiertes Lesen
- Wiederverwendung
-
Beobachtungstechniken
- Feldbeobachtung
- Apprenticing
-
Unterstützende Techniken
- Mindmapping
- Workshop
- CRC-Karten
- Audio-und Videoaufzeichnungen
- Darstellung